Die Heiligkeit wie ein moralisch-religi?se Ph?nomen

ckrisUm zu verstehen, was die Heiligkeit bedeutet, muss man f?r sich selbst bezeichnen, dass sie zwei Pole hat: der Gott und die Welt. Ihre Quelle, ihre Grundlage, ihr Inhalt – alles ist im Gott, aber ihrer Punkt des Zugangs, solcher Punkt, wo sie steht und sich entwickelt, wo sie sich in der Rettung in Christi ausdr?ckt – die Welt, die aus einer Seite von dem Gott geschaffen wurde, und aus anderer Seite – in der Sklaverei des B?ses gekommen ist.

Die Heiligkeit, die irgendwelches menschlichen Verst?ndnis ?bertreibt, und w?hrend das Hindernis zu sein, hat anders ge?ffnet: selbst die g?ttliche Heiligkeit kann unendlich nah werden, gleichzeitig nicht aufh?rt, geheimnisvoll zu sein. Sie wird zug?nglich, und zugleich k?nnen wir nicht das begreifen, sie fesselt uns, aber vernichtet nicht. In diesem Fall kommen die Worte von Apostel Peter klar, die in seinen Apostelbrief von ihm geschrieben sind, dass wir alle gerufen sind, teilhaftig dem Gott zu werden (2 Peter 1, 4). In Christi sehen wir das, was der Gott sich selbst ge?ffnet konnte, aber das, was der Mensch ?berhaupt nicht denken konnte: die Vollkommenheit des Abgotts im menschliche Fleisch, so zu sagen.

Jede Heiligkeit ist die g?ttliche Heiligkeit innen uns: das ist die Heiligkeit durch die Beteiligung, sogar in einiger Sinne mehr, als die Beteiligung, weit, wenn wir zu ihr beteiligen, k?nnen wir vom Gott wahrnehmen; wir werden das Augenlicht von etwas, das ?berbietet. Das ist das begrenzte Licht, wenn wir auch einen Licht sind. Aber wir m?ssen sich daran erinnern, dass wir in diesem lebenden Ausbruch zu der Heiligkeit unsere Geistigkeit bestimmen m?ssen, als etwas objektiv und pr?zis.

Wenn wir die B?cher ?ber das geistiges Leben lesen oder in diese Untersuchung eintauchen, sehen wir, dass das geistiges Leben, unmittelbar oder mittelbar, wie eine Beziehung, der Zustand der Seele, innerer Zustand, inneres Leben von einiger Generationbestimmt wird. In Wirklichkeit ist die Geistigkeit kein bekannter Zustand von unserer Seele, die Geistigkeit ist die Anwesenheit und T?tigkeit vom Heiligen Geist, durch uns und mithilfe von uns in der Welt. In ihrer Grundlage h?ngt sie davon ab, auf welche Weise wir das ausdr?cken.

In diesem Fall steht eine sehr wichtige Frage. Wenn wir ber?cksichtigen, dass unsere Suche nach der Heiligkeit im Rahmen der geschafften Welt und Gesellschaft der Menschen existiert, ob wir das wollen oder nicht, in der tragischen und komplizierten Welt, wo wir leben; wenn die Heiligkeit der Kirche in jedem Teil und in der vollen Anwesenheit von Christi und in der Inspiration des heiligen Geist ausdr?ckt werden muss, so wo die Grenze von dieser Liebe steht?

Mit anderen Worten, was ist unsere begrenzte F?hlung der Solidarit?t und Verantwortung? Existiert der Moment, wenn wir uns fernhalten und sagen m?ssen: „Ich bleibe dich hier, komm deinen Weg; wenn du gestehst, wenn du dich ver?nderst, treffen wir uns noch einmal, aber mit solchen, wir du jetzt bist, kann ich nicht zusammen bleiben.“ Gibt es hier die G?ttliche Verg?nstigung, aber in dieser unglaublichen leidenschaftlichen g?ttlichen Solidarit?t?Die Heilige Schrift zeigt uns nicht einmal die G?ttliche Liebe in solchen Termini, wie Eros, d. h. Liebe, volle Leidenschaft, die alles umfasst, und nichts au?er Grenzen bleibt.

Andererseits wenn der Gott den Mensch geworden war, wenn Seine Heiligkeit im Fleisch mitten uns wie eine lebendige, t?tige, rettende wie momentan, durch die Verwandlung existierte, nimmt die Kirche an der Ewigkeit, an der Heiligkeit des Gottes und gleichzeitig an der Rettung der Welt teil. Die Heiligkeit der Kirche muss ihre Stelle in der Welt durch die kreuzige Liebe finden. Aber in erster Linie m?ssen wir die Heiligkeit der Welt und die G?ttliche Anwesenheit zeigen. Und wenn wir dies nicht entsprechen, finden wir uns au?er dieses Geheimnis, als ob wir das ausdr?cken h?tten, und in dem wir teilnehmen h?tten.

So, das Element der Heiligkeit ist mit der Weltanschauung verbunden. Dann in diesem Fall gibt es eine Konfrontation zwischen uns und ?u?erlicher Welt, in der wir unsere gute Taten verwirklichen und einen Beitrag in der Herausbildung der guten, anst?ndigen, wohlerzogenen und h?flichen Menschen hineintragen m?ssen. Deshalb hat dieser Pol der Heiligkeit, der uns mit der Welt verbinden, zwei Aspekten: die Weltanschauung, die der Gott wollte, deren er verliebt hatte, und gleichzeitig die leblose Beziehung, die fordert, sich von der Welt zu befreien, und die Welt vom Teufel befreien. Hieraus k?nnen wir behaupten, dass die Heiligkeit heutzutage ?berhaupt unsichtbar und unbekannt f?r uns ist. Aber unbeachtet dessen zeigt sie sich durch die unsichtbaren Formen der Kraft von der Kirche, die das gegeben hat.

Also, zusammenfassend kann man unterstreichen, dass die Heiligkeit die Erbfolge vom Gott voraussieht, die unm?glich ohne die Arbeit mit sich selbst ist. Nicht alle erreichen seine Ziele und Tr?ume sofort. Bevor man das Haus baut, muss man das Fundament machen. Deshalb bevor der Mensch ins erwachsene Leben geratet, arbeitet an ihm eine gro?e Anzahl von Meistern des Wortes, des Denkens, der Moral und Beziehungen usw. Um diese unendliche Liebe und Lehre zu sch?pfen, muss man sich in erster Linie an die ewigen Werte der Menschlichkeit erinnern, die Aufmerksamkeit nicht auf sich selbst zu konzentrieren, wie ein egoistisches Schaffen, sondern auf die Umgebung, die unmittelbar ein Teil von unserer Herausbildung ist. Wie wir unsere Welt schaffen, revanchiert er sich bei demselben. Wenn wir in einer guten Gesellschaft leben wollen, dann los – gute Taten zu machen.

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